Wir haben fĂŒr Sie interessante Themen recherchiert. Alles was Sie vom "Abnehmen" bis zu Mineralien wie "Zink" interessieren könnte.
ist eine Zahnerkrankung, die mit der Zerstörung bzw. dem Auflösen von Zahnsubstanz durch Einwirkung von SÀuren einher geht. Diese SÀuren entstehen hauptsÀchlich beim Abbau von Zucker durch Bakterien, die sich in ZahnbelÀgen rasant vermehren. Die SÀuren lösen den Zahnschmelz auf und können das darunter liegende weiche Dentin angreifen. Die StÀrke der SchÀdigung hÀngt von der Dauer und HÀufigkeit der SÀureeinwirkung ab.
ist das Freihalten der ZĂ€hne von Zahnbelag durch regelmĂ€Ăiges und grĂŒndliches ZĂ€hneputzen: Mindestens morgens und abends (am besten nach jeder Mahlzeit) zwei Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahncreme. GĂŒnstig ist auch eine vollwertige ErnĂ€hrung, da sie kaum klebrigen Bestandteile enthĂ€lt. Auf SĂŒĂigkeiten mĂŒssen Sie nicht ganz verzichten, sollten Sie jedoch nur gelegentlich und in MaĂen zu sich nehmen. Vermeiden Sie zumindest lĂ€ngeren Kontakt von Zucker auf dem Zahnschmelz.
Da auch die generelle ĂbersĂ€uerung des Körpers (durch eine ErnĂ€hrung mit zu viel Fleisch und Zucker, aber zu wenig mineralstoffhaltigem GemĂŒse) als Ursache von Karies diskutiert wird, sollten Sie Ihr Basengleichgewicht wiederherstellen. Mit den geeigneten natĂŒrlichen PrĂ€paraten helfen wir Ihnen dabei.
Wenn Sie noch mehr fĂŒr die Gesunderhaltung Ihrer ZĂ€hne tun wollen, so benutzen Sie MundspĂŒlungen, die bakterienhemmende Wirkstoffe enthalten und reinigen Sie auch die ZahnzwischenrĂ€ume regelmĂ€Ăig mit Zahnseide oder InterdentalbĂŒrsten. ZahnbĂŒrsten sollten alle 6 bis 8 Wochen erneuert werden.
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